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Volles Haus bei der Theaterpremiere an der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule

Die Schülerinnen und Schüler der 13. Klasse der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule entführten das Publikum dieses Jahr ins Reich der Märchen.
                  zweimal
„Es war einmal…- eine Märchencollage“, lautet der Titel des Stücks.
Doch die gezeigten Märchenausschnitte waren nicht so, wie der Zuschauer sie aus dem Märchenbuch kennt, sondern moderner und lustiger. So legten sich die Zwerge freiwillig auf die Couch, da sie unter Schneewittchens Putzzwang litten, derweil die Holle weiterhin Schnee vertickte, verschiedene Prinzessinnen nach dem Sinn des Lebens suchten, der Prinz aus der Rolle fiel, um zukünftig ein selbstbestimmtes Leben als Prinzessin zu führen, und die sieben Räuber dem Märchenerzähler graue Haare an den Hut zauberten.
Mit den Märchen zeigten die Jugendlichen, dass man sich nicht den gesellschaftlichen Standards anpassen muss. „Erweitert euren Horizont und schreibt das Leben selbst! So, wie es unsere Märchen zeigen.“
„Ich bin beeindruckt von der Bühnenpräsenz unserer Schülerinnen und Schüler“, so Schulleiter Dirk Voss, „eine tolle Leistung!“

Ausgezeichnet!

Ausgezeichnet!

Preisverleihung der Claussen-Simon-Stiftung am 30. November 2017: Geschwister-Scholl-Stadtteilschule als einer von zehn Preisträgern ausgezeichnet!

Quelle: Carolin Thiersch/Claussen-Simon-Stiftung

Als Vertretung der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule nahmen Gilano Sadoun (Schüler des Pädagogikprofils – Jhg. 12 – Dritter von links) und Petra Rother (Projektleitung und Tutoren im Jhg. 12 und 13 – Sechste von links) die Ehrung entgegen.

Am 30. November zeichnete die Claussen-Simon-Stiftung zehn Projektvorschläge aus, die das Lernen und Lehren an Hamburger Schulen und Hochschulen mit herausragenden Projekten bereichern werden.

Neben tollen Projekten anderer Schulen, die versuchen eine naturwissenschaftlichen Antwort auf den Umgang mit dem digitalenWandel in der Gesellschaft zu geben, gibt die Geschwister-Scholl-Stadtteilschule unter der Projektleitung von Petra Rother und
Susanne Knierim
eine geistes- und sozialpolitische Antwort auf diesen und vermittelt einen künstlerisch-konstruktiven Gebrauch mit digitalen Medien.

Im Projekt „Medi-Pro Aktiv 72“ werden Schüler*innen der Oberstufe zu Medienexpert*innen durch externe Fachkräfte ausgebildet und geben in der Folge ihr Wissen in einer weiteren Projektphase an die Schüler*innen der unteren Jahrgänge weiter. Dabei wird nicht nur ein verantwortungsvoller undkreativer Umgang mit digitalen Medien vermittelt, sondern auch das bereits an anderer Stelle erfolgreich umgesetzte Credo der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule der jahrgangsübergreifenden Zusammenarbeit aktiv gelebt. 

Im Anschluss an die Ehrung durfte die Delegation der Geschwister-scholl-Stadtteilschule noch die schönen Hallen der Bucerius Law School genießen und interessierten Gästen Frage und Antwort zum neuen Projekt beantworten.

 

 

 

 

Wir bedanken uns daher ganz herzlich bei Baris Öztürk, Carlota Runge, Marie-Kristin Diedrigkeit und Gilano Sadoun (v.l.), die gemeinsam mit den Projektleiterinnen Susanne Knierim und Petra Rother unsere Schule würdevoll vertraten.

Auf die Kufen… fertig… LOS!

Auch in diesem Jahr findet der Sportunterricht der Oberschule in Teilen in der Eishalle der Volksbank Arena statt, wo unter hochprofessionellen Bedingungen das Themenfeld „Gleite, Fahren und Rollen“ realisiert wird und ergänzt damit die Wintersporttradition der Schule erfolgreich. Die Wintersporttradition der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule findet sich in vielen Angeboten der Schule wieder. Neben den unterschiedlichsten Angeboten im Zuge des Ganztags oder schulischer Wettkämpfe rund um das Thema Skilanglauf unter der Leitung von Roman Netzlaff, Gabi Lindner und Janna Herold kann die Geschwister-Scholl-Stadtteilschule auch in diesem Schuljahr wieder auf Hallenzeiten der Eishalle zurückgreifen. So wird das Wintersportangebot in der Studienstufe sinnhaft ergänzt und bietet die Möglichkeit unterschiedlichster Bewegungserfahrungen für die Schüler*innen, die sich von den gängigen Angeboten des Sportunterrichts unterscheiden.
So können einige Schüler*innen mitunter ihrer ersten Erfahrungen auf dem Eis machen und auch für fortgeschrittene Eisläufer*innen gibt es neue Bewegungsherausforderungen, denen man sich im Zuge Sportunterrichtes stellen kann. Dank der qualitativ hochwertigen und quantitativ in angemessener Kursstärke vorhandenen Ausstattung mit Eishockeyequipment braucht sich auch niemand fürchten mit gravierenden Verletzungen vom Eis zu gehen, denn auch bei uns heißt es: „Safety first!“

Schüler*innen des 12. Jahrgangs machen ihre Erfahrungen auf dem Eis der Hamburg Freezers. 

Klassenfahrt Jahrgang 6

Unser Ziel lag in dem kleinen Ort Beckerwitz an der Ostsee. Wir wohnten in der Jugendherberge, die einen gewissen nostalgischen Charme ausstrahlte. Der Höhepunkt unserer Reise bildete die Fahrt mit der Poeler Kogge „Wissemara“. Dabei handelte es sich um den Nachbau einer mittelalterlichen Kogge. Auf diesem 31,5 Meter langen und 8,5 Meter breiten Schiff fanden alle 51 Schülerinnen und Schüler locker Platz. Anschließend erkundeten wir die alte Hansestadt Wismar. Eine Strandwanderung unter kompetenter Führung, Stockbrotbacken am Lagerfeuer, sportliche Piratenspiele und eine Disco rundeten unseren Aufenthalt ab.

 

So schön kann eine Projektwoche sein!!!

Im Rahmen des Projekts „Stadtteilerkundung“ unternahmen wir am 11.10.17 einen Ausflug zur Minigolfanlage in den nahe liegenden Altonaer Volkspark.
Das, was uns auf den ersten Blick so einfach erschien, nämlich die Minigolfbälle in die dafür vorgesehenen Löcher zu befördern, erwies sich als echte Herausforderung. Denn es erforderte Konzentration und Feingefühl ebenso wie Schwung und Koordination. Die Jungen mussten zugeben: Fußball kann jeder, Minigolf nur die Besten.
Nachdem wir immer weniger die um die Bahn stehenden Zuschauer getroffen hatten, wussten wir, dass unser Spiel besser wurde. Bis wir das „Loch in einem Schlag“ treffen konnten, hatten wir auf jeden Fall – trotz des regnerischen Wetters – sehr viel Spaß

IVK 5/6 und Frau Dittler

Ausstellung: „Wohnen mit Weitblick – 50 Jahre Osdorfer Born“

Stadtteiltourismus Osdorfer Born präsentiert anlässlich des 50. Jubiläums von  Hamburgs erster Großwohnsiedlung die Ausstellung

„Wohnen mit Weitblick – 50 Jahre Osdorfer Born“

Bauen, wohnen, leben am Osdorfer Born – mit vielen Fotos und in kurzen Texten gibt die Ausstellung die Geschichte der Siedlung und Sternstunden des Stadtteils wieder. Bilder der Planungen, Bauphase, Feierlichkeiten sowie Einblicke in ehemalige Treffpunkte und den Alltag längst vergangener Jahrzehnte bis heute werden ergänzt durch persönliche Portraits einiger Anwohner.

Die Ausstellung wurde am 30. Juni 2017 von Senatorin Dorothee Stapelfeldt im Rahmen einer Podiumsdiskussion mit Prof. Dr. Ingrid Breckner (HCU), Wilfried Wendel (Vorstand SAGA Unternehmensgruppe) und Gerhard Sadler (Redaktion Westwind) feierlich eröffnet.

Sie ist bis 2018 als Wanderausstellung zu sehen. Wir laden alle in der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule zu einem Besuch im Klassenverband ein. Die Geschichte und Gegenwart der eigenen Siedlung kann gut anhand der Ausstellung besprochen werden.

Geschwister-Scholl-Stadtteilschule

Aula: 9.-12.10.2017

Plakat Ausstellung Osdorf