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23-10-13 Kursfahrt nach Krakau, Polen

Kursfahrt des KG-Profils, 13. Jahrgang nach Krakau, Polen

Ein Bericht von Kira

Klassenfahrt Tagebuch: Kira Fuhlendorf

Tag 1- Montag der 09.10.2023:
Nach unserer Ankunft in Krakau sind wir direkt zu der  Schindlerfabrik: Ulica Lipowa, in welcher wir uns die Geschichte der Rettungsaktion von Oskar Schindler ansehen und selber durchlesen konnten. Oskar Schindler stellte in seiner ehemaligen Emaillefabrik über 1.000 jüdische Arbeiter ein und rettete sie somit vor den schrecklichen Taten der Nazis während des zweiten Weltkriegs und dem daraus folgendem grausamen Schicksal in den Konzentrationslagern. Heut zu Tage bietet es uns und weiteren Menschen aus der ganzen Welt die Möglichkeit in dem historischen Museum mit vielen interessanten Ausstellungen und Berichten diese schreckliche Zeit nachzuempfinden. Ich erfuhr viele Geschichten des zweiten Weltkrieges hautnah, welche ich ohne diesen Besuch wahrscheinlich nie gelesen hätte, obwohl es sehr wichtig ist für das Verständnis des damaligen Geschehens.

Nach diesem Besuch gingen wir erstmal ins Hostel, da wir alle sehr erschöpft waren von der langen Fahrt und sehr überrascht waren von den sehr kalten Temperaturen in Krakau.

Gegen Abend trafen wir uns alle gemeinsam und gingen zu dem jüdischen Viertel Kazimierz mit Besuch der Synagoge und dem Friedhof. Hier haben wir besondere Plätze angeschaut, welche für die Juden sehr wichtig waren/sind. Jedoch konnten wir leider nicht den Friedhof besuchen, da dieser schon geschlossen war.

Gegen Abend haben wir für uns jeweils gekocht und spielte noch etwas mit unserer Klasse zusammen.

Tag 2- Dienstag der 10.10.2023:
Nach dem Aufstehen sind wir zum Frühstück gegangen um uns für den Tag zu stärken. An diesem Tag hatten wir gehofft in die “Kirche der Mutter Gottes die Königin von Polen” reingehen zu können, jedoch war diese leider geschlossen, weswegen wir uns den Stadtteil Nova Huta angeschaut haben wo wir uns viele süße Tierbilder angeschaut haben. Danach haben wir uns dazu entschieden statt ins Kunst Museum zu gehen, die Burg der ehemaligen Residenz der polnischen Könige von 1040 bis 1795 zu besuchen und ihre Drachengeschichten und den Gang zur Weichsel kennenzulernen. Dies war sehr erstaunlich, da die Burg mit vielen golden Details verziert und sie enorm groß mit einer schönen Aussicht ist. Leider waren viele Eingänge wie zum Beispiel in die Krakauer Kathedrale nur mit einem Ticket zugänglich, dennoch haben wir viele Informationen erlesen und von unseren Klassenkameraden erfahren.

Im Anschluss dazu haben wir uns die Altstadt angeschaut und ein Gruppenfoto vor dem Brunnen in der Mitte der Altstadt gemacht. Danach hatten wir Freizeit und konnten Souvenirs für unsere Familie kaufen, sowie Lebensmittel für unserem zweiten Kochtag. Am Abend spielten wir wieder alle zusammen und gingen früh ins Bett für den morgigen Besuch des Konzentrationslagers Auschwitz mit Auschwitz – Birkenau.

Tag 3- Mittwoch der 11.10.2023:
Um 8 Uhr nach dem Frühstück ging es für uns los um die  Konzentrationslager Auschwitz mit Auschwitz-Birkenau anzusehen. Als wir dort angekommen sind schlug die Trauer einem ins Gesicht. Ich war schockiert als ich das Ausmaß und die Größe dieses Konzentrationslager sah.

Man kann es gar nicht beschreiben, da es auf Bildern nicht so enorm und extrem rüber kommt wie in der Realität. Eine sehr nette Frau hat uns bei einer 3 Stündigen Tour durch das gesamte Gelände begleitet und uns zu jedem Gebäude oder Gegenstand ihre Geschichte erzählt. Wir sahen die Gaskammern, ihr Eigentum, ihre Haare, Betten und jegliche weitere Bilder der damaligen Zeit. Ich habe viel Trauer empfunden, da uns in dem Moment klar wurde, dass die Wege, welche wir gerade gegangen sind, all die verstorbenen Opfer auch gegangen sind. Am Schlimmsten traf mich der Gedanke, dass die unschuldigen Opfer am Anfang ihrer Ankunft noch viel Hoffnung in sich trugen, da sie nicht wussten was sie erwarten wird. Schreckliche und unmenschliche Lebensbedingungen, welche mit einem vernünftigen Menschenverstand nicht nachvollziehbar sind trafen mich ebenfalls. Sie hungerten bis auf die Knochen und sahen mit ihrer Kleidung und abrasierten Haaren alle gleich und erschreckend ähnlich aus. Den Opfern in die Gesichter zu gucken, durch die vielen Porträts lies einem den Schmerz und die Hoffnungslosigkeit in ihren Augen ablesen. Ich habe vieles mitgenommen vor allem hat sich mein Verständnis für die vielen Opfer noch einmal komplett erweitert und ich werde bis heute und in aller Ewigkeit nicht verstehen, dass Menschen zu solchen schrecklichen Taten imstande sind. Meiner Meinung nach hätte man noch viel mehr Zeit gebraucht sich jedes Bild, jeden Artikel und jedes Gebäude genauer angucken zu können. Leider war dies nicht möglich. Deutlich war dennoch, dass Auschwitz eine Seltenheit mit diesem Geschehen ist. Abgrenzend von anderen Ereignissen ist ein solches Ausmaß unbeschreiblich.

Nach diesem Besuch hatten wir selbstverständlich Freizeit, welche wir auch gebraucht haben. Ich habe mich noch sehr lange mit meinen Freunden ausgetauscht. Am Abend sind wir dann gemeinsam als kleine Gruppe essen gegangen.

Tag 4- Donnerstag der 12.10.2023:
Heute war der Tag unserer Abreise. Nach dem Frühstück haben wir gemeinsam unsere Sachen gepackt und haben diese noch im Hotel gelassen.

An diesem Tag sind wir zu dem Jüdischen Ghetto Podgorze gefahren, welches im Jahre 1941 von deutschen Besatzern gebaut wurde. Es war ein abgeriegeltes Viertel, in welchem Juden leben mussten. Jedoch gab es eine Apotheke von Tadeusz Panikiewicz, welche sich innerhalb des Viertels befand, doch er war kein Jude und sollte sie demnach verlegen. Dagegen wehrte er sich und half zusammen mit seinen Mitarbeitern viele Juden in medizinischer Hinsicht oder auch bei der Flucht vor den Deutschen. Es war schön an dem Ort zu sein wo man wusste hier gab es Menschen, welche keine Juden waren und geholfen haben wo sie nur konnten, obwohl ihnen die Todesstrafe drohte.

Nachdem wir dort gewesen waren besuchten wir das Museum für moderne Kunst. Hier gab es eine kostenlose Führung mit vielen Bildern und auch Skulpturen zum Nachdenken. Thematisiert wurden menschliche Probleme oder die von Menschen gemachten Probleme. Dies war sehr interessant.

Als Abschluss hatten wir noch Freizeit um uns selber umzuschauen und folgend die Heimreise anzutreten.

Es hat mir sehr viel Spaß gemacht und ich war sehr dankbar dafür eine solch Interessante Studienfahrt machen zu können 🙂

Text und Fotos K.Fuhlendorf 13KG 03.11.2023


 
Auch Jovana hat einen Bericht verfasst. Den kann man hier als PDF herunterladen.

 

Antisemitismus

 
Ein Beitrag von Lilly Herrmann aus der 13KG zu Antisemitismus:

Antisemitismus

Antisemitismus ist eine Form von Vorurteilen und Diskriminierung, die sich gegen Menschen jüdischen Glaubens richtet. Leider existiert Antisemitismus auch in der heutigen Zeit weiterhin und wir müssen uns damit auseinandersetzen. Im Folgenden befassen wir uns mit dem Thema Antisemitismus und was für eine Relevanz er in der heutigen Zeit noch spielt.

Oftmals basiert Antisemitismus auf Vorurteilen und Stereotypen über Juden. Menschen, die antisemitisch sind, glauben möglicherweise an falsche Klischees, wie finanzielle Gier oder die angebliche Kontrolle über die Welt. Diese Vorurteile sind nicht nur ungerecht, sondern auch schädlich. Es ist wichtig zu verstehen, dass diese Stereotypen falsch sind, da die jüdische Gemeinschaft genauso vielfältig ist, wie jede andere.
Die Zunahme von antisemitischen Vorfällen ist ein weiteres Problem. Hassverbrechen gegen jüdische Einrichtungen und Menschen sind inakzeptabel und verletzen die Grundsätze des Respekts und der Gleichberechtigung. Eine Gesellschaft muss zusammenarbeiten, um diese Art Diskriminierung zu bekämpfen und sicherzustellen, dass jüdische Menschen sicher und unbedroht leben können.

Um Antisemitismus zu bekämpfen, sind Bildung und Aufklärung von entscheidender Bedeutung. Vorurteile und Stereotypen können vorgebeugt werden, indem das Individuum mehr über die Geschichte und Kultur der jüdischen Gemeinschaft lernt. Um das Verständnis und die Akzeptanz des Judentums zu fördern, sind Schulen, Universitäten und andere Bildungseinrichtungen verpflichtet, Informationen über das Judentum bereitzustellen. Zudem sind Toleranz, aber vor allem auch Respekt, wichtig für die Bekämpfung des Antisemitismus‘. Menschen sollten mit Offenheit und Empathie andere empfangen, unabhängig von ihrer Religion, Ethnie oder Herkunft. Antisemitismus kann bekämpft und zugleich ein positives Umfeld geschaffen werden, indem die Gesellschaft sich für eine gleichberechtigte und respektierte Welt einsetzt.

Antisemitismus äußert sich in der heutigen Welt auf verschiedene Weise.
Ein Beispiel dafür ist die Verbreitung von Stereotypen und Vorurteilen über Juden. Diese Stereotypen können schädlich sein, da sie Menschen dazu bringen Vorurteile gegenüber Juden zu haben, ohne sie zu kennen.
Zudem werden Juden oft als gierig oder manipulativ dargestellt, was unangemessen ist.
Ein weiteres Problem besteht darin, dass antisemitische Vorfälle und Hassverbrechen gegenüber jüdischen Gemeinschaften zunehmen. In einigen Ländern, wie auch Deutschland, steigt die Zunahme an verbalen Angriffen, physischer Gewalt und Vandalismus gegen jüdische Einrichtungen. Hasskriminalität dieser Art stellt eine Bedrohung der jüdischen Gemeinschaft dar. Auch im Internet ist das Thema Antisemitismus weit verbreitet. Antisemitische Inhalte werden oftmals in Foren und sozialen Medien geliket und unterstützt.

Antisemitismus ist die traurige Wahrheit, welche nicht in Vergessenheit geraten darf. Indem Menschen sich für Bildung, Toleranz und Respekt einsetzen, ist es wichtig, Vorurteile zu bekämpfen. Indem man sich gegen Diskriminierung ausspricht und die Gesellschaft fördert, in der alle Menschen gleichberechtigt und frei von Urteilen leben können, kann jeder einen Beitrag leisten. Wenn eine Gesellschaft zusammenarbeitet, kann das Ziel von einer Vielfalt und Akzeptanz erreicht werden.

Informative Links

https://www.bpb.de/mediathek/video/182874/antisemitismus-was-ist-das-kurz-erklaert-auf-bpb-de/

https://www.planet-wissen.de/kultur/voelker/geschichte_des_juedischen_volkes/pwieantisemitismusundantijudaismus100.amp

23-10-13 „Wo wir wohnen“ – die Projektwoche des Jahrgang 5

„Wo wir wohnen“ – die Projektwoche des Jahrgang 5

(13. Oktober, 2023)

Wo wohnst Du eigentlich? Wie weit weg ist das von meinem Zuhause? Wie komme ich dort hin? Muss ich einen oder mehrere Busse oder die Bahn nehmen oder kann ich zu Fuß oder mit dem Rad zu Dir kommen?

Der gesamte Jahrgang 5 hat in der Projektwoche Anfang Oktober alle Mitschüler_innen der eigenen Klasse besucht und viel Neues über die Kinder und ihre Wohnsituationen erfahren. Teilweise gab es bei den Besuchen an der Tür sogar etwas zu trinken oder selbstgebackene Muffins!

Vor den Besuchen haben wir viel auf Stadtpläne geguckt, wo wir eigentlich im Stadtteil wohnen, welche anderen Stadtteile vertreten sind und so weiter. Die Tage waren echt gut gefüllt und für alle ein großer Spaß mit viel Bewegung.

Ein wichtiger Punkt war für uns alle auch immer das Suchen und Finden von Spiel- und Fußballplätzen in den jeweiligen Wohngegenden, um Pausen sinnvoll zu verbringen!

Liebe Grüße von Jahrgang 5

23-10-13 Projektwoche 12 „Nachhaltigkeit“

(13. Oktober, 2023)

In der Woche vom 09. Bis 13. Oktober 23 haben wir mit unserem Profil die traditionelle Projektwoche des ersten Semesters an der GSST erlebt. In dieser Woche hatten wir die Möglichkeit, unserer Kreativität freien Lauf zu lassen, neue Dinge kennen zu lernen sowie auch auszuprobieren und haben viel in Teams zusammengearbeitet.

Am ersten Tag ging es zum „Klimahaus“ nach Bremerhaven, wo sich alles um das Wetter, das Klima und den Klimawandel dreht.

Im Klimahaus angekommen, bekamen wir eine zweistündige Führung. Dort begibt man sich auf einer Weltreise in verschiedene Klimazonen der Erde, auf fünf verschiedene Kontinente und viele uns unbekannte Orte. In jeder Klimazone herrschen unterschiedlichen Temperaturen, die die verschiedenen Klimazonen realistisch darstellen. Unsere Reise fing in Deutschland und damit in der gemäßigten Zone an und endete in der Antarktis, in der Kälte-Zone. Auf dieser Reise konnten wir vieles Neues lernen: Zum einen konnten wir die verschiedenen Klimazonen entdecken und hautnah erleben und somit neue Erfahrungen sammeln. Dabei trifft man auch auf Menschen, die von ihrem Alltag berichten und erzählen, z.B. wie das Klima ihr Leben beeinflusst. Wir haben hierbei auch mehr über dem Klimawandel erfahren.

Hier erhaltet Ihr ein paar Einblicke des Klimahauses sowohl von innen als auch von außen, um Euch es besser vorstellen zu können:

Auf dem ersten Bild erkennt man die Antarktis in der Kältezone: Hier herrschen Temperaturen von –8 Grad Celsius.
Auf dem zweiten Bild erkennt man Ikenge Kamerun in der Tropischen Zone: Hier herrschen warme und schwüle Temperaturen.
Das letzte Bild zeigt das Bremerhavener Klimahaus von außen.

Am nächsten Tag ging für uns weiter zu der fairen Kaffee-Rösterei „Coffee Brothers“ nach Uetersen. Hier treffen wir auf Daniel Sousa, der seine eigene Rösterei aufgebaut hat und einen der besten Kaffees überhaupt herstellt. Wir hören uns seine ganze Geschichte an   –   wie alles für Herrn Sousa anfing bis hin zur Gründung der Rösterei: Daniel Sousa ist der Inhaber der Rösterei und hat ein BWL-Studium absolviert. Er gründet 2019 die Rösterei. Ebenso gründet Daniel Sousa 2023 in Hamburg seinen eigenen Kaffee-Laden. Die Rösterei kooperiert mit der COMSA in Honduras (Land in Mittelamerika)  –  das ist eine Kaffee-Kooperative, die vor mehr als 20 Jahren  mit der Vision gegründet wurde, innovative, alternative und insbesondere wirtschaftswachsen Entwicklungsmöglichkeiten für kleine, familiengeführte Kaffeefarmen zu schaffen. Gemeinsam mit Herrn Sousa beschäftigen wir uns damit, welche Vor- und Nachteile Selbstständigkeit mit sich bringen kann. Dann geht es für uns weiter und wir besichtigen in den Lagerräumen die bekannten Kaffeebohnen: die Arabica-Bohne und die Rebusta-Bohne, die dort geröstet werden. Im Anschluss dürfen wir die Erfahrung machen, wie und unter welcher Temperatur der Kaffee geröstet wird. Zum Schluss probieren wir den Kaffee und geben unser Feedback ab.

Hier haben wir wieder viel gelernt: Welche Arten von Kaffeebohnen gibt es? Wie und unter welchen Bedingungen werden sie geröstet? Welche Vor- und Nachteile bringt Selbständigkeit? Und wir haben vieles über die Firma „Coffee Brothers“ erfahren.

Am dritten Tag besuchten wir die Technische Universität Hamburg-Harburg (TUHH). Hier erfahren wir, auf welche Weise man mit Chemie und Biotechnik CO2 aus der Atmosphäre entfernen und so die Klimaziele erreichen kann. Professor Penn berichtet über die TUHH: er informiert uns über die Studienmöglichkeiten und über seine eigene Forschung. Danach besuchen wir ein Labor- und das Technik.

 

 

 

 

 

Zum, Schluss führen wir noch ein echt nettes Gespräche mit StudentInnen über ihr Studium an der TUHH – und wir machen Popcorn mit einer von uns selbstgebauten Popcorn-Maschine!

 

 

 

 

 

Der vierte Tag unserer Projektwoche führt uns zu einer Müllverwertungsanlage.
Das ist überraschend spannend: tolle Einblicke in die Abfallwirtschaft lassen uns alle die unfassbaren Müllmassen realisieren – jetzt nehmen wir uns ernsthaft vor, im Alltag vermehrt darauf zu achten, Müll zu vermeiden!

Dies war eine kleine Übersicht unsere Projektwoche, die eine sehr gute und interessante Abwechslung war: Wir konnten unser Wissen erweitern, viel für uns selbst mitnehmen und hatten auch noch Spaß dabei

Areej Butt und Katharina Franke (Texte und Fotos)

23-09-30 Erster Platz für Erste Hilfe

Erster Platz für Erste Hilfe

Einen sensationellen 1. Platz konnte eines unserer hochmotivierten Schulsani-Teams am 30.September in den Räumen der GSST einfahren!
Hier fand der große Landesjugendwettbewerb der Arbeiter-Samariter-Jugend statt:
Über den Tag verteilt mussten zahlreiche verschiedene Teams (ein Team reiste sogar aus Lübeck an!) an vielen unterschiedlichen Stationen ihr Können in Erster Hilfe, Geschicklichkeit und Allgemeinwissen unter Beweis stellen.
Unsere Schule stellte dabei zwei Teams, die sich aktiv an dem Wettbewerb beteiligten. Die übrigen GSST-SchulsanitäterInnen (und natürlich Frau Clausen aus dem Schulbüro) kümmerten sich aufopferungsvoll um die Organisation und spielten – sehr gruselige – Verletzte.
Am Ende des anstrengenden, aber auch lustigen, Tages standen die SiegerInnen fest:
Unser eines Schulsani-Team (das für den Ortsverband West des ASBs antrat) holte den ersten Platz und das andere Schulsani-Team der GSST den grandiosen zweiten Platz!
Neben dem eindrucksvollen Siegerpokal (der übrigens jetzt den Tresen des Schulbüros schmückt) hat das siegreiche Team noch etwas anderes gewonnen: Es darf nun im Mai 2024 zum viertägigen Bundesjungendwettbewerb in Mitteldeutschland reisen, welches mit einem Festival verbunden ist.

Wir sind mega stolz auf Euch und Eure unglaubliche Leistung und drücken die Daumen für die Herausforderung im Mai!

 

Alle Fotos: U. Clausen