Interkulturelles Fastenbrechen

Oberstufenschüler*innen laden  zum interkulturellen Fastenbrechen

Für einen wunderschönen gemeinschaftlichen Moment sorgten am 13. April Eda, Moutia und Rania aus dem S4, als sie zum Iftar (das bezeichnet das Abendessen im muslimischen Fasten-Monat Ramadan) ins Forum der Schule luden.

Dem Organisationsteam und den vielen Helfer*innen an dem Abend nochmals vielen Dank!

Die Stimmen fangen die Begeisterung über diesen Abend ein:

„Ich bin der Schulleitung dankbar, dass sie diese Gelegenheit des Zusammenkommens ermöglicht haben. Aber mein Dank gilt insbesondere den Schülerinnen und Schülern, die den Abend geplant und so toll organisiert und eingerichtet haben. Es wurde an alles gedacht. Es war ein schöner Abend!“ (Frau Dede)

„Ich bin tief beeindruckt von dem Einsatz unserer Schüler*innen, die alles komplett selbstständig organisiert haben und mit ihren kreativen Ideen (Fotoecke, pädagogische Übung etc.), ihrem ansteckenden Engagement und dem allerleckersten Essen dafür gesorgt haben, dass sich jede*r, ganz egal woher, fastend oder nicht-fastend, an diesem Abend zugehörig und pudelwohl fühlt.“ (Frau Stelljes)

„So ein Abend verdeutlicht, dass jede*r Teil der GSST ist und die GSST mehr als nur Schule ist, sondern ein Ort an dem Schüler*innen wirklich die Möglichkeit haben unterschiedliche Kulturen zu teilen und kennenzulernen.“ (Frau Sadiqqi)

„Trotz unserer Unterschiede bilden wir eine wundervolle Gemeinschaft, die sich auf Augenhöhe begegnet und dabei stehen gegenseitiger Respekt und Toleranz im Fokus. Der Abend zeigt deutlich, dass wir trotz all unserer Unterschiede zusammenkommen und eine Gemeinschaft bilden können, die einander mit Respekt begegnet. Die Impressionen dieses Abends haben mir gezeigt, wie weltoffen und multikulturell die Schule ist.“ (Frau Akin)

„Volles Haus- kein Sitzplatz ist mehr frei! Kein Wunder bei dem sprichwörtlichen Festmahl, bei dem für wirklich jede*n etwas dabei ist! Ein atemberaubender und nicht in Worte zu fassender Abend. Man muss selbst dabei gewesen sein, um zu verstehen, wie unglaublich schön es ist!“ (Tayler, Jahrgang 11)

[Text: S. Stelljes / Fotos: T. Schneiderat]