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Anmeldung für die Oberstufe der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule bis zum 30. März
Die Wahl der neuen weiterführenden Schule soll gut überlegt sein.
Die Geschwister-Scholl-Stadtteilschule bietet mit ihren vier Profilen „Sport bewegt uns“, „Menschen verstehen – mit Menschen umgehen“,„ Künste zwischen Kommerz und Selbstverwirklichung“, „Die Chemie der Welt“, zwischen denen sich die Schüler/innen entscheiden können, eine gute Wahl.
Die Anmeldung für die neue Oberstufe ist noch bis zum 30. März im Schulbüro (Telefon: 040 42885602) möglich. Wer möchte, kann sich vorab auf der Homepage über die Geschwister-Scholl-Stadtteilschule und das dortige Anmeldeverfahren informieren:
Preisverleihung „Die weiße Rose“
Die Geschwister-Scholl-Stadtteilschule ehrt Frau Margot Reining mit dem Preis „Die weiße Rose“ als Anerkennung für ihr Engagement für Kinder und Jugendliche im Osdorfer Born.

Auf der Abschlussveranstaltung des Geschwister-Scholl-Tages wurde in der Aula der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule vor der gesamten Schüler- und Lehrerschaft erstmals der Preis „Die weiße Rose“ verliehen. Mit diesem Preis zeichnet die Geschwister-Scholl-Stadtteilschule Menschen aus dem Stadtteil aus, die sich in besonderem Maße für eine funktionierende Zivilgesellschaft einsetzen.

Erste Preisträgerin ist Frau Margot Reinig vom KLICK Kindermuseum. „Frau Reinig, die Leiterin des Kindermuseums, engagiert sich seit langer Zeit für die Kinder und Jugendlichen im Stadtteil. Viele Schülerinnen und Schüler unserer Schule haben in Projekten mitgearbeitet, die von Frau Reinig initiiert wurden. Dabei geht es immer darum, über den eigenen Bereich hinauszuschauen, andere Perspektiven kennenzulernen und sich mit ihnen auseinanderzusetzen. Frau Reinig bezieht im Umgang mit Schulen, dem Stadtteil und der Politik eigene Positionen und scheut auch nicht davor zurück, unpopuläre Kritik zu äußern. Dabei ist sie immer Anwältin für die Kinder und Jugendlichen!“, begründet
Frau Karin Natusch, die Schulleiterin der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule, die Wahl der Preisträgerin.
Den Preis, eine weiße Rose, nahm Frau Margot Reinig unter viel Beifall entgegen. Sie wies in ihrer Dankesrede darauf hin, dass jeder seinen Beitrag leisten könne und auch müsse, damit die Zivilgesellschaft funktioniere.

Sie versprach den Preis – eine echte weiße Rose – im Frühling im Außenbereich des KLICK Kindermuseums gemeinsam mit Schüler/innen der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule einzupflanzen damit allen zu ermöglichen, sie jederzeit zu besuchen aber vor allem ein lebendiges Zeichen für eine Zivilgesellschaft ohne Rassismus und mit Courage zu setzen.
#RESPEKTvoller Umgang in der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule
Wie kann man die Schulgemeinschaft stärken und den Umgang miteinander stetig verbessern? Wie können wir eigentlich deutlich machen, dass uns unabhängig von Alter oder Geschlecht, von Hautfarbe oder Religion ein respektvoller Umgang miteinander wichtig ist?
Diese Fragen haben sich das Schulsprecherteam gestellt und daraus das Projekt #RESPEKT entwickelt.

In diesem Projekt geht es darum, dass jeder Mensch jedem anderen Menschen mit Respekt begegnen soll. In einem ersten Schritt möchte das Schulsprecherteam dies zur Leitidee der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule machen. „Wir erhoffen uns damit, die Schulkultur zu stärken, Konflikten vorzubeugen und das Verständnis zu schärfen, dass die Schule ein Ort für alle ist“, erzählt Hiwad Siamek, Mitglied im Schulsprecherteam, zu dem Ziel ihres Projektes. „Wir haben uns für das Schlagwort Respekt entschieden, weil wir denken, dass ein respektvoller Umgang die Voraussetzung für eine funktionierende Schulgemeinschaft ist, die aus so vielen verschiedenen Altersgruppen und Kulturen besteht. Abgesehen davon, wünscht sich jeder Schüler/in oder Lehrer/in und jedes andere Schulmitglied einen respektvollen Umgang. Dies funktioniert unserer Meinung nach am besten, wenn jeder Respekt zeigt, um Respekt zu erlangen. Das passende Benehmen, andere nicht zu schikanieren oder zu beleidigen, gehört unter den Aspekt des Respektzeigens. Dadurch soll die Kommunikation zwischen Schülern und Lehrern gefördert sowie der gemeinsame Dialog zwischen den Schulmitgliedern verbessert werden und ein respektvolleres Verhalten zu erzielen“, erläutert das Schulsprecherteam ihr Projekt.
Damit diese Idee im Schulalltag präsent wird und bleibt, haben die Schulsprecher ein Projekt-Shirt designet. Beim Betrachten des Design könnte sich die Frage stellen, ob nicht etwas falsch geschrieben sei. Aber es ist richtig, es ist hip und modern und spricht genau so die Schülerschaft an. „Wir haben uns für das Logo entschieden, weil es in der Musikbranche, insbesondere der Hip Hop Szene sehr beliebt ist. Da viele unserer Mitschüler den Geschmack der Hip Hop Musik teilen, erhoffen wir uns damit, dass sich die Schüler in dem Logo und dem Hintergrund des Logos wiederfinden. Gleichzeitig repräsentieren wir damit die jetzige Generation“, sagt Said Veder, Mitglied des Schulsprecherteams. „Des Weiteren fällt das Logo aufgrund seiner „verkehrten“ Schreibweise jedem Betrachter sofort ins Auge. Dennoch ist es gerade ausreichend „verkehrt“, dass es den Leser stutzig macht, um noch einmal genauer hinzusehen und darüber nachzudenken „, sagt Junayd Veder, Mitglied des Schulsprecherteams.

Ein T-Shirt oder einen Pullover mit dem #RESPEKT Logo zu tragen bedeutet nicht nur, die Idee des Projektes zu vertreten. “ Jedes Shirt ist gleichzeitig eine stete gegenseitige Erinnerung daran, dass Respekt bei jedem von uns anfängt und jeder ein Vorbild für andere sein kann. Denn nur diejenigen, die selbst respektvoll mit ihrer umgehen, können auch ein respektvolles Verhalten von ihren Mitmenschen erwarten“, berichtet Henning Sukama über die Idee des Projekt-Shirts.
Das langfristige Ziel mit dem #RESPEKT-Projekt ist es, das die Schüler_innen der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule diese Idee aus der Schule in ihren Alltag jenseits des Schulhofes und damit in den Stadtteil hineintragen. „Denn #RESPEKT ist etwas, was uns alle angeht, was uns überall begegnen sollte, und was uns im Leben und im Beruf auch nach der Schule weiterbringt“, sagt Achmed Evloev, Mitglied des Schulsprecherteams.
Aus diesem Grund hat das Schulsprecherteam auf Stadtteilkonferenz ihr #RESPEKT-Idee vorgestellt, wo es auf großes Interesse stieß und den Schulsprechern viel Anerkennung für ihr Projekt ausgesprochen wurde.
Profilvorstellung der gemeinsamen Studienstufe von der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule und Stadtteilschule Lurup
Die Geschwister-Scholl-Stadtteilschule und die Stadtteilschule Lurup stellten am vergangenen Mittwoch in der Cafeteria der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule interessierten Schüler_innen und Eltern die Profile der gemeinsamen Studienstufe vor.
Seit dem Schuljahr 2011/12 haben die Geschwister-Scholl-Stadtteilschule und die Stadtteilschule Lurup eine gemeinsame Oberstufe. Die Schüler_innen beider Schulen können sich nach Klasse 11 zwischen vier Profilen entscheiden: „Sport bewegt uns“, „Menschen verstehen – mit Menschen umgehen“,„ Künste zwischen Kommerz und Selbstverwirklichung“, „Die Chemie der Welt“. Die Profile der Studienstufe – Klasse 12 und 13 – vertiefen einzelne Fächer und Themengebiete je nach individuellen Neigungen, Interessen und Stärken. In den Profilen wird die Fachorientierung zusätzlich durch eine fächerverbindende Arbeitsweise ergänzt.

Und damit die Entscheidung auch wohl überlegt ist, haben Mitschülerinnen und Mitschüler und Profilkolleginnen und Kollegen beider Stadtteilschulen die Profile allen interessierten Schülerinnen und Schülern und Eltern am vergangenen Mittwoch in der gut besuchten Cafeteria der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule vorgestellt. So war es den zukünftigen Schülerinnen und Schülern möglich, direkt nachzufragen, welche Inhalte und Interessen in einem Profil berücksichtigt, aber auch welche Anforderungen an sie als zukünftige Abiturienten gestellt werden.
Mit diesen vier Profilen bieten die Geschwister-Scholl-Stadtteilschule und die Stadtteilschule Lurup den zukünftigen Schülerinnen und Schülern der Studienstufe ein Angebot, wo jede/r seine individuellen Neigungen, Interessen und Stärken in einem für sie oder ihn passenden Profil wiederfinden kann.
Die Anmeldung für die neue Oberstufe ist noch bis zum 30. März im Schulbüro beider Schulen möglich. Wer möchte, kann sich vorab auf der Homepage über die Geschwister-Scholl-Stadtteilschule und das dortige Anmeldeverfahren informieren: www.gsst.hamburg.de. und www. gsst.hamburg.de/anmeldung.
Bundesfinale Skilanglauf 2016
Winterbundesfinale in Schonach – voller Vorfreude reiste die Hamburger Delegation mit Schülerinnen und Schülern der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule, der Heinrich Hertz Schule und des Gymnasium Blankenese an. Aufgrund der Schneebedingungen wurde die Wettkampfstrecke verlegt – der Technikparcours musste entfallen, dafür wurden Technikelemente auf der zwei kilometerlangen Schleife eingebaut. Wir waren froh, dass die Gemeinde Schonach und das Organistionsteam von Jugend trainiert für Olympia alles möglich gemacht hatte, um die Durchführung der Veranstaltung überhaupt möglich zu machen.

Die Spannung auf die Wettkampftage war allen anzumerken. Mit gesundem Ehrgeiz und Anstrengungsbereitschaft gingen die Mädchen und Jungs an den Start. Am ersten Wettkampftag schütterte es wie aus Eimern. Trotzdem gaben alle ihr Bestes und die Ergebnisse sprechen für sich: Hamburg hat bislang noch in keinem Jahr in der Breite so gute Ergebnisse erzielt und die Schüler der GSST erliefen sich im „Hamburg-Vergleich“ den ersten Platz.
Insgesamt waren im Prinzip nur die schneereichen Bundesländer vor uns. Am zweiten Renntag, jetzt bei besten Bedingungen und strahlendem Sonnenschein, bestätigte sich die Leistung mit den Staffeln.
WK III Jungen (Amal Sarwari, Nadino Ehrmann, Michael Ifenze Campos, Filipp Wittich, Emre Sahin, Sebastian Wittich, Sinan Tarhan)
Geschwister Scholl Stadtteilschule – Platz 12
Gymnasium Blankenese – Platz 13
WK IV Mixed (Sarah Schwieger, Jillian Stiel, Emilia Skumial, Simon Mros, Souleymane Sylla, David Baymak)

Geschwister Scholl Stadtteilschule – Platz 12
Gymnasium Blankenese – Platz 15
Ganz besonders freuen wir uns darüber, dass Bundestrainer Georg Zipfel die technischen und athletischen Fertigkeiten der Hamburger öffentlich lobte. Das Bundesfinale ist und bleibt eine besondere Veranstaltung für alle Beteiligten – auch für die Betreuer Gabi Lindner, Roman Netzlaw und Alexa Nawrath.
2schneidig@school: Antirassismusprojekt an der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule
Anlässlich des Gedenktages an die Geschwister Scholl veranstaltete die Geschwister-Scholl- Stadtteilschule am 22. Februar 2016 einen Projekttag, zum Thema Rassismus. In der „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ soll gelebter Respekt Alltag sein – und nicht nur ein Titel. Mit einem breit gefächerten Projektangebot bietet die Schule Workshops, in denen Schüler am Vormittag das Thema Rassismus aus unterschiedlichen Ansätzen näher beleuchten. Als besonderes Highlight konnten sich die ca. 75 Schüler des neunten Jahrgangs auf den Besuch von Martin Rietsch alias Sänger und Rapper „2schneidig“ freuen. 2schneidig, der in Deutschland als Sohn einer deutschen Mutter und eines nigerianischen Vaters aufwuchs, engagiert sich seit Beginn seiner musikalischen Karriere vielfältig für Kinder und Jugendliche.
Mit seinen 2schneidig@school-Projekten ist er u.a. regelmäßig zu Gast an Schulen in ganz Deutschland, um gemeinsam mit Schülern aller Jahrgangsstufen und Bildungsniveaus Projekte zu Themen wie Sucht-, Alkohol- und Drogenprävention, Antirassismus und Integration, Antimobbing und Gewaltprävention zu gestalten. Durch seine Authentizität versteht es der sympathische Musiker, die Schüler auf Augenhöhe anzusprechen und sie für präventive und gesellschaftsrelevante Themen zu öffnen. Die interaktiven Antirassismusprojekte mit 2schneidig transportieren Werte wie Respekt und Achtung und sensibilisieren Schüler für Alltagsrassismen. 2schneidig eröffnet Perspektiven und ermutigt die Kinder und Jugendlichen zu reflektiertem Denken. Auch mal eine Meinung gegenüber einer Peergroup zu verteidigen und sich nicht von Gruppenzwängen zu negativen Handlungen verleiten zu lassen – 2schneidig stärkt die Schüler in ihrem Selbstvertrauen. Dass Projekte mit 2schneidig nicht nur mit sehr viel Spaß verbunden sind, sondern nachhaltig bei den Schülern wirken, bestätigen Rückmeldungen von Schülern, Lehrern und Schulsozialarbeiterin seit Jahren. Für sein langjähriges und herausragendes Engagement für Kinder und Jugendliche zeichneten das Bundesinnenministerium, der Deutsche Olympische Sportbund und der Verband Deutscher Sportjournalisten Martin Rietsch mit dem Fair Play Preis in der Sonderkategorie Integration aus. Als „Leuchtturm der Gesellschaft“ bezeichnete Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière in diesem Zusammenhang den Preisträger.
Pressemitteilung von Dynamic Tunes, a division of Dynamic Booking GmbH,
15.02.2016, Geschwister-Scholl-Stadtteilschule




Eine bunte Mischung von Musik – Werkstattkonzert der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule
Die Aula der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule war voll, so voll, dass noch schnell weitere Stühle für die Besucher des 4. Werkstattkonzertes der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule herangeholt werden mussten, damit jeder auch Platz fand.
Von viel Applaus begleitet betrat der Unterstufenchor die Bühne und zeigte dann, wie man mit schlichten Bechern Musik und Rhythmus erzeugen kann. Beim „Cupsong“ wippte das gesamte Publikum mit, und auch „Lieblingsmensch“ und „Lollipop“ erhielten viel Beifall.
Nun folgte der Oberstufenchor: „What I did for love“ sangen zuerst die Mädchen der Oberstufe und danach kamen die Jungen hinzu und gemeinsam wurde „Bye Bye“ interpretiert. Unter viel Applaus verließ der Chor die Bühne, um sie wieder für den Unterstufenchor freizugeben, die nun „Adiemus“ und „Alles nur geklaut“ zum Besten gaben.
„Hold back the river“ war der nächste Titel und Obed Gyapon überzeugte als Solist nicht nur stimmlich, sondern auch mit seiner Tanzeinlage. Zum Abschluss sangen die OberstufenschülerInnen „The world’s greatest“ mit Hamit Duman als Solist am Mikrofon.
Das Publikum war begeistert und sparte nicht mit Beifall nach jedem einzelnen Stück. Die Schülerinnen und Schüler können mit ihren Auftritten hoch zufrieden sein.
Schulleiterin Frau Natusch bedankte sich herzlich bei den verantwortlichen Lehrerinnen und Lehrern: Jana Wiegandt, Katharina Vogel und Knut Feddersen, dem Chormodulleiter Young ClassX Herrn Peter Schuldt und nicht zuletzt bei Persis Rieken und Hiwad Siamak aus dem Jahrgang 13 der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule, die als Moderatoren wieder einmal wortgewandt und mit Witz durch den Abend führten.
Ausruhen kann sich der Unter- und Oberstufenchor aber nicht, denn es geht schon am 11.5.2016 um 19.00 Uhr mit dem Stadtteilkonzert-Hamburg West in der Fabrik in Altona weiter.
Schülerinnen und Schüler der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule gedenken den Geschwistern Scholl anlässlich ihres Todestag
„Geschwister Scholl, ja, so heißt unsere Schule, aber wer und was versteckt sich eigentlich noch einmal dahinter ?“, fragt sich vielleicht der eine oder andere Schüler der Schule. Und genau dieser Frage wird auf dem traditionellen Geschwister-Scholl-Gedenktag am 22. Februar, dem 73. Todestag der Geschwister Hans und Sophie Scholl, nachgegangen.
Anlässlich dieses Gedenktages gehen die Schüler_innen der Jahrgänge 5-12 auf ganz unterschiedliche Weise der Frage nach, was eine funktionierende Zivilgesellschaft zusammenhält: Von welchen Werten wird sie getragen? Was hält sie zusammen? Welche historischen und aktuellen Vorbilder gibt es?
Diese Fragen werden die Schüler_innen im Rahmen von Projekten innerhalb ihrer Klasse gemeinsam mit ihren Lehrkräften bearbeiten.
„Wir freuen uns besonders, dass wir an diesem Tag von dem Künstler 2-schneidig unterstützt werden, der für seine Antirassismusarbeit an Schulen mit zahlreichen Auszeichnungen geehrt wurde. Er wird mit dem Jahrgang zusammen arbeiten und auf der Abschlussveranstaltung über seine Arbeit berichten“, teilen Frau Hollwedel und Frau Reese, die Initiatoren dieses Tages, stolz mit.
Auf der gemeinsamen Abschlussveranstaltung um 13.00 Uhr in der Aula wird erstmals der Preis „Die weiße Rose“ verliehen, mit der die Geschwister-Scholl-Stadtteilschule Menschen auszeichnet, die sich in besonderem Maße für eine funktionierende Zivilgesellschaft einsetzen.
Preisträgerin dieses Jahres wird Frau Reinig vom KLICK Kindermuseum sein. „Frau Reinig, die Leiterin des Kindermuseums, engagiert sich seit langer Zeit für die Kinder und Jugendlichen im Stadtteil. Viele Schülerinnen und Schüler unserer Schule haben in Projekten mitgearbeitet, die von Frau Reinig initiiert wurden. Dabei geht es immer darum, über den eigenen Bereich hinauszuschauen, andere Perspektiven kennenzulernen und sich damit auseinanderzusetzen, z.B. im Architekturprojekt, „Osdorfer Born goes Hafencity“. Frau Reinig bezieht im Umgang mit Schulen, dem Stadtteil und der Politik eigene Positionen und scheut sich auch nicht, unpopuläre Kritik zu äußern. Dabei ist sie immer Anwältin für die Kinder und Jugendlichen!“, begründet Frau Natusch, die Schulleiterin der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule, die Wahl der Preisträgerin.
10. Februar 2016: Werkstattkonzert um 18:00 Uhr
Unsere Chöre laden im Rahmen des Projektes “ Young ClassX Projekts“ zu ihrem traditionellen Werkstattkonzert am 10. Februar 2016 um 18:00 Uhr in der Aula unserer Geschwister Scholl Stadtteilschule ein.
Wie gewohnt wird das Programm sehr abwechslungsreich ausfallen: Von klassischen Popstücken wie „Lollipop“ von Beverly Ross über „Alles nur geklaut“ von den Prinzen bis zu aktuellen Tophits wie „Lieblingsmensch“ von Namika oder „Hold back the river“ von James Bay.
Wir freuen uns auf viele Gäste und einen musikalisch schönen Abend!