Archiv der Kategorie: Allgemein

Osdorfer Bornathlon

Stadtteiltourismus Osdorfer Born präsentiert in Kooperation mit der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule

Osdorfer Bornathlon

Donnerstag, 6. September 12.30-15.30 Uhr
Rollski-Biathlon, Borner Spiele, Street Workout
Bürgerhaus Bornheide, Bornheide 7

Das neue Schuljahr beginnt mit einem sportlichen Highlight. Der neu ins Leben gerufene Osdorfer Bornathlon präsentiert eigens für den Stadtteil entwickelte „Borner Spiele“, ein spannendes Rollski-Biathlon-Rennen und ein Schnupper-Training im Street Workout.

Die Borner Spiele sind Sportarten, die von einer 7. Klasse aus dem Profil Freizeit und Verantwortung der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule in Zusammenarbeit mit StadtFinder eigens für den Osdorfer Bornathlon entwickelt werden. Die Schüler*innen tüfteln gemeinsam aus, welche Spiele Spaß und Herausforderung zugleich sind und betreuen dann jeweils eine eigene Spielestation. Beim Osdorfer Bornathlon treten dann die 5. & 6. Klassen der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule gegeneinander an. Sie messen sich in den neu entwickelten Borner Spielen, bei einem Rollski-Biathlon und im Street Workout.

Als Abschluss gibt es eine Performance der Osdorfer Street Workout Gruppe und natürlich eine Siegerehrung. Den sportlichsten Klassen winken verschiedene Preise, z.B. ein Ausflug für die gesamte Klasse.

Zuschauer sind jederzeit herzlich willkommen.

Interview von „Minimentor“ Mher und dem “MInimentee“ Ali

Seit Februar begleiten und unterstützen sie nun regelmäßig Schüler und Schülerinnen, die in unsere aktuelle IVK in Jahrgang 5/6 neu aufgenommen werden. Nun wurde Minimentor Mher für die “Aktion zusammen wachsen” zu seinem ehrenamtlichen Engagement befragt.

 

Wie alt bist du und in welche Klasse gehst du?

Mher: Ich bin 14 Jahre alt und gehe in die 7d.

Ali: Ich bin 13 Jahre alt und ich gehe in die IVK 6d. (Anmerkung: IVK steht für Internationale Vorbereitungsklasse)

Ali, seit wann bist du auf dieser Schule?

Ali: Seit sieben oder acht Monaten.

Mher, wie lange bist du schon auf dieser Schule?

Mher: Seit fast drei Schuljahren.

 

Wie lange trefft ihr euch schon?

Mher: Vielleicht seit eineinhalb Monaten. Also ein, zwei Monate.

Ali: Das erste Mal habe ich dich in deiner Mannschaft gesehen.

Mher: Das war was anderes. Seit wann haben wir uns hier getroffen? Weißt du das noch?

Ali: Ich glaube … seit fünf Monaten.

Mher: Nein.

Ali: Seit vier Monaten.

Mher: Schon so lange?

 

Wie habt ihr euch kennengelernt? Habt ihr euch bereits im Fußballverein kennengelernt?

Mher: Da haben wir uns gesehen, aber da haben wir nicht so viel miteinander geredet. Am nächsten Tag in der Schule hat seine Lehrerin gesagt, dass ich ihm helfen werde, und danach habe ich mich mit ihm getroffen und geredet.

 

Wie oft trefft ihr euch?

Ali: Wir treffen uns jeden Freitag.

 

Was macht ihr während der Treffen?

Mher: Wir reden darüber, was wir so gemacht haben, und wenn Ali Fragen hat, dann stellt er sie mir. Wenn ich kann, dann antworte ich.

 

Was ist das Ziel eurer Zusammenarbeit?

Mher: Dass er die Schule besser kennenlernt, sein Deutsch verbessern kann und dass wir auch Freunde werden.

Ali: Ja, das stimmt.

 

Habt ihr das Ziel erreicht?

Ali: Ja, er hat mir viele Sachen erklärt.

Mher: Ja, ich glaube schon. Wir hatten jetzt nicht so ein richtiges Ziel, aber ich glaube, dieses Projekt ist für das da, was er gesagt hat, und ich glaube, teilweise haben wir das schon geschafft.

 

Mher, warum wolltest du Mentor werden?

Mher: Also, ich wollte jetzt helfen, weil ich früher auch einen Mentor hatte, der mir geholfen hat.

 

Ali, warum wolltest du Mentee werden?

Ali: Weil ich die Schule nicht so gut kannte. Ich wollte auch einen Freund haben, mit dem ich reden kann und den ich fragen kann, wo was in der Schule ist.

 

Wenn ihr Anderen erzählt, dass ihr ein Tandem seid, was sagen die dazu?

Mher: Weil ich mich freitags immer mit Ali treffe, wurde in meiner Klasse gefragt, wohin ich gehe. Ich meinte, dass ich ein Mentor bin und helfe. Sie haben gefragt, was ein Mentor ist, und dann habe ich ein bisschen erzählt.

Und was haben deine Eltern gesagt?

Mher: Die wissen das nicht so genau.

Und bei dir, Ali? Hat bei dir jemand was gesagt?

Ali: Nee, ich habe vergessen, es meiner Mutter zu sagen (lacht).

 

Vielen Dank für das Gespräch!

 

Dieses Interview wurde mit freundlicher Genehmigung von Markus Cramer  veröffentlicht.

Unser letzter Ausflug als Klasse 6a

Am Freitag, den 29. Juni 2018 haben wir einen Ausflug ins Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe gemacht. Da die Klasse nach den Ferien anders zusammengesetzt sein würde, war es unser „letzter“ Ausflug mit dieser Klasse
Als ich erfahren habe, dass wir in ein Museum fahren, war ich mir sicher, dass wir uns alle zu Tode langweilen werden – doch da habe ich mich geirrt!
Zunächst sind wir mit dem 21er Bus bis nach Klein Flottbek gefahren. Dort haben wir erfahren, dass es einen Polizeieinsatz am Hauptbahnhof gab und die S-Bahn 15 Minuten Verspätung einplant. Sofort sind alle zum naheliegenden Kiosk gerannt (-natürlich mit Erlaubnis der Lehrerinnen).
Als sich alle beim Kiosk was zu Essen geholt hatten, kam auch schon die Bahn. „Bis zum Hauptbahnhof fahren wir“, lautete die Ansage unserer Lehrerinnen gefühlte 1000 Mal.
Wenig später (zum Glück nicht zu spät – das war knapp!) sind wir im Museum für Kunst und Gewerbe eingetreten, wo uns direkt eine freundliche Dame in Empfang nahm und uns runter ins „Hubertus Wald Kinderreich“ entführte. Dort mussten wir am Eingang unsere Schuhe ausziehen. Mit glitzernden Augen betraten wir den sehr kindgerecht eingerichteten Raum. Die Museumspädagogin hat uns erst mal die Regeln erklärt und uns zudem viel über die Designstücke im Raum erklärt. z.B. über eine große Lampe, die wie eine umgedrehte Kaffeetafel aussah. Wir durften Fragen stellen. Wir haben währenddessen auf sehr ungewöhnlichen Stühlen gesessen.
Dann ging der Spaß erst richtig los!!! Alle haben sich ausgetobt und hatten Spaß. Man durfte alles ausprobieren und benutzen. Es gab z.B. ein kleines Trickfilmstudio, Kostüme und eine Kamera, die einen von oben fotografierte.
Später durften wir noch kurz durch verschiedene Ausstellungen des Museums gehen. Wir haben dabei der netten Museumspädagogin gelauscht. Die Themen der Ausstellungen waren z.B.: „Das alte Japan“ mit tollen Samuraischwertern und „der Jugendstil“, wo man z.B. tolle Lampen und Möbel sehen konnte.
Zum Abschluss haben wir an der Binnenalster ein Eis geschleckert und uns alle über das im Museum Erlebte unterhalten. Ausgepowert und völlig erschöpft sind wir nach Hause gefahren und haben uns auf dem Weg noch viel unterhalten.

Fazit: Es war sehr schön. Wie sagt man so schön? Das Beste kommt zum Schluss!

Text von Mia mit Unterstützung von Michelle und Zeynep, Klasse 6a

„Verkehrte Welten – Erwachsene lernen von Jugendlichen“

Aller Anfang ist schwer. Erst recht, wenn es um den Umgang mit neuen technischen Geräten geht. Während Kinder mittlerweile wie selbstverständlich über Tablets und Smartphones wischen, ist der Zugang für Ältere oft ein mühevoller Prozess. Also warum nicht einen Raum schaffen, in dem Senioren vom Wissen der Jüngeren profitieren können?

Unter dem Motto „Verkehrte Welten – Erwachsene lernen von Jugendlichen“ wurde dies seit Anfang des Jahres ermöglicht. Schülerinnen und Schüler der Klasse 9c der Geschwister Scholl-Stadtteilschule schlüpften in die ungewohnte Expertenrolle. Sie ließen technikinteressierte Erwachsene an ihren Kenntnissen rund um Smartphones und Apps teilhaben. An 12 Terminen hatten die Teilnehmenden Gelegenheit, die Jugendlichen mit ihren Fragen zu löchern. Aufgeteilt in Lernpaare, wurden sowohl die Themen als auch das Tempo individuell von den Erwachsenen bestimmt. Auf wenig Interesse stießen dabei die sozialen Netzwerke wie Facebook oder Instagram. Sie seien bei Jüngeren sehr beliebt, könnten aber zu kompliziert für Ältere sein, vermutete ein Schüler. Sehr viel häufiger ging es um grundlegende Fragen zur Einrichtung des Smartphones sowie um den Umgang mit dem Whatsapp-Messenger. Fotografieren und Nachrichten versenden ist eben in allen Altersgruppen beliebt, und so schwer ist es auch gar nicht. Denn „die Alten haben Ahnung. Wenn man es ihnen erklärt, verstehen sie es auch“, so das ermutigende Fazit einer Schülerin.

Verkehrte Welten ist ein Kooperationsprojekt der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule, dem BLiZ der Hamburger Volkshochschule und der Bücherhalle Osdorfer Born. Es wird nach den Sommerferien fortgesetzt.

Kerstin Wolf, Jens Ambacher

 

„Filmmusik & Kunst vernetzt“ – Ein Bericht der IVK

Am 30.05.18 haben wir im Rahmen des Projekts „Filmmusik & Kunst vernetzt“ die Laeiszhalle besucht, um bei der Probe der Symphoniker Hamburg für das Filmkonzert „Charly Chaplin“ beiwohnen zu können.
Während wir im großen Saal der Musikhalle saßen, übten die Symphoniker fleißig die faszinierenden Klänge zur Stummfilmkomödie „The Circus“ von Charly Chaplin aus dem Jahr 1928, die wir uns davor mit viel Interesse und mit echten Lachkrämpfen in der Klasse angeschaut haben.
Auch durften wir ein paar Symphoniker aus dem Orchester der Musikhalle bei uns in der Klasse willkommen heißen, mit ihnen die wichtigsten Musikinstrumente ausprobieren sowie den berühmten Song aus der Komödie „Swing, Little Girl“ singen.
Wir waren am Ende unseres Projekts sehr stolz, gemeinsam mit den Profis eine neue, schöne Welt der Kunst & Musik entdeckt zu haben.
Beflügelt und zufrieden fuhren wir dann mit dem Schiff auf der Elbe Richtung Schule zurück. 

IVK 5/6

 

Ausflug der 5c „Ich schenke dir eine Geschichte“

Die 5c nutze  das gute Wetter am Freitag den 13. für einen Ausflug in die Stadt. Nach einem Spaziergang durch Planten & Bloomen und an der Alster entlang wurden in der Buchhandlung Wohlers Buchgeschenke anlässlich der Aktion „Ich schenke Dir eine Geschichte“ entgegengenommen. Bei Kakao und Kuchen stärkte sich die Klasse bei Herrn Beleites zu Hause.
Das Gegenteil von einem Unglückstag

Am 17.04.18 besuchte die IVK im Rahmen des Projekts „Filmmusik – Kunst vernetzt“ die Hamburger Kunsthalle. 

Nach dem Kennenlernen der wichtigsten Kunstwerke des Museums machten wir uns selbst ans Werk und widmeten uns dabei vordergründig dem POP-ART-Stil von Andy Warhol sowie der Figur des „Tramps“, eindrucksvoll gespielt von Charlie Chaplin in seinem berühmten Stummfilm „Der Zirkus“ aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts.
Das war unser schönstes kulturelles Erlebnis der Woche.
IVK 5/6

Auftakt zur Schulsanitätsausbildung an der GSST

Am Samstag, dem 24.März 2018 gab es den Startschuss zur ersten Ausbildungsreihe Schulsanitätsdienst an der GSST.

Die Schülerinnen und Schüler aus dem Jahrgang 8 wurden vor einigen Wochen durch eine „Informationsrunde“ in den Klassen über diesen neuen Ausbildungsweg an unserer Schule informiert.
Erfahrene Sanitäter vom ASB (Arbeiter Samariter Bund), die aus ihrer Zeit im Schulsanitätsdienst anderer Schulen berichten konnten, informierten in den Klassen die Schülerinnen und Schüler über die neue Möglichkeit, sich jetzt auch bei uns ausbilden zu lassen. Und natürlich fühlten sich auch einige Schülerinnen und Schüler gleich angesprochen und meldeten sich an.

Die Ausbildung startete mit dem 1. Hilfe-Kurs am Samstag, dem 24.3.2018 in der Schule. Es gab Informationen  rund um das Thema Erste Hilfe, beispielsweise über das Notruf-Schema, das Herz-Kreislauf-System oder auch, wie man eine Mund zu Mund Beatmung oder eine Herz-Rhythmus-Massage ausübt. Diese Übungen wurden dann sogleich an Dummies ausprobiert.

Nach der Mittagspause stiegen dann einige Zweifler wieder aus und das ist auch gut und richtig. Schließlich braucht das neue Team zuverlässige und motivierte Schülerinnen und Schüler, die keine Zweifel mehr haben. Übrig blieb ein hochmotivierter Kern von einer Schülerin und zwei Schülern. Diese übten sich auch den Rest des Tages darin, Druck- und sonstige Verbände anzulegen, einen Schock zu erkennen oder auch im Umgang mit Personen, die einen Schock erlitten haben. Sogar der Einsatz eines Defibrillators wurde eingeübt, um nur einige Beispiele zu nennen. Nebenbei hatten sie viel Spaß mit Joshi, dem Ausbilder vom ASB, der sich seinerseits begeistert von der hohen Motivation bei den GSSTlern zeigte. Und es war an diesem Nachmittag bereits mehrmals der Satz „Ich freue mich schon auf Montag, da beginnt die Ausbildung!“ zu vernehmen.

In der darauffolgenden Woche fanden dann die Unterrichtsmodule im Rahmen der Schulsanitätsdienst-Ausbildung mit Johannes und Joshi statt. Frau Claußen, unsere ausgebildete Ersthelferin und Chefin des künftigen GSST-Schulsanitäts- Teams, ließ sich sogleich von der Begeisterung anstecken und unterstützte die Truppe tatkräftig. Als besonderen Bonbon durfte dann das gesamte Team, die drei Auszubildenden und Frau Claußen, zusammen mit Joshi einen Krankenwagen von innen begutachten, Blutdruckmessungen und Blutzuckerspiegelmessungen durchführen und dieses Erlebnis als besonderes Schmankerl mitnehmen.

Die drei Schulsanitäterinnen aus dem Jahrgang 8 der GSST haben inzwischen die gesamte Ausbildung beendet und haben alle drei die theoretische und auch die praktische Prüfung vom ASB, wie Joshi und Johannes als Prüfer betonten, „mit BRAVUR“ bestanden!
Somit gibt es jetzt das offizielle GSST-Schulsanitätes-Team, bestehend aus Aleksandra (8b), Cihan (8a) und Darnell (8b), die in Zusammenarbeit und unter der Aufsicht von Frau Claußen an die Arbeit gehen werden.

Nach Einrichtung der Hilfskette und der Ausrüstung mit Sanitätsmaterial und -kleidung werden die Schulsanitäterinnen im Alltag der GSST auf Sportveranstaltungen und Schulfesten für die Sicherheit der Schulgemeinschaft sorgen.
Ab dem kommenden Schuljahr kann das Team dann jährlich um weitere ausgebildete Schülerinnen und Schüler erweitert werden und die Ausbildung beginnt von neuem.

Erst einmal HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH dem neu entstandenen Team und hoffentlich nicht so viele Einsätze! Aber falls doch, da sind wir sicher, werdet ihr sie sehr  professionell angehen!

David Guetta, wir sind auch schon so weit!

Am eisigen Donnerstag, 01.03.18, unternahmen wir, die Schüler/innen der IVK und der 6c, eine gemeinsame Fahrt mit dem MusikMobil-Bus in die Zentralbibliothek der Bücherhallen Hamburg (Hühnerposten 1, 20097 Hamburg).
Dort durften wir das vielfältige Musikangebot der Zentralbibliothek spielerisch kennenlernen. Zunächst bekamen wir während einer digitalen Schnitzeljagd einen Einblick in die Suche nach Medien und probierten alle aktiven Angebote, wie z. B. Rechner für Musikproduktionen, iPads mit Musik-Apps, E-Gitarren oder das Digitalpiano, aus. Nach einer kurzen Einführung in die Producer-Software „GarageBand“ wurden wir dann selbst zu Musikproduzenten und ließen unserer Kreativität freien Lauf.
Die von uns erstellten Tracks erwiesen sich übrigens als viel cooler als die von den begleitenden Erwachsenen. House- und Ethno-Musik, Dance- und Electro-Pop… – alles war dabei.
David Guetta, zieh dich warm an! Jetzt sind auch wir „in the house“!

Das bereits eingespielte Team von der IVK und 6c

The Young ClaasX – Chorkonzert am 28.2.2018 in der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule

Freuen Sie sich auf einen musikalischen Abend mit den Chören der Beruflichen Schule St. Pauli, der Stadtteilschule am Hafen und der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule. Das Konzert beginnt am Mittwoch, 28. Februar um 18.30 unter der Chorleitung von Katharina Vogel und Jana Weigandt und der musikalischen Begleitung durch Knud Feddersen und Matthias Kloppe. Einlass ist um 18.00 Uhr.

Die Young ClassX Chöre sind sehr erfolgreich und treten jedes Jahr beim Werkstattkonzert in der Geschwister-Scholl-Stadteilschule, beim Stadtteilkonzert Altona und beim Young ClassX Jahreskonzert in der Laeiszhalle auf.

Die Schülerinnen und Schüler haben an ihren Auftritten viel Freude und erhalten dafür immer jubelnden Applaus. Einige der Sängerinnen und Sänger bekommen als Solisten besonderen Gesangsunterricht und werden in Zukunft mit dem Young ClassX-Solistenchor weitere Auftritte in ganz Deutschland haben.

Weitere Informationen finden Sie unter www.theyoungclassx.de