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Das Projekt „Babybedenkzeit“ an der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule

Babys können nicht nur süß, sondern auch ganz schön anstrengend sein.

Im Projekt „Babybedenkzeit“, das jährlich an der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule in Kooperation mit der Straßensozialarbeit Osdorf durchgeführt wird, können Mädchen und Jungen mit einem lebensechten Babysimulator vier Tage lang erleben, was es heißt, rund um die Uhr für ein Baby verantwortlich zu sein. Dabei handelt es sich um lebensecht gestaltete Puppen, die gefüttert, gewickelt und beruhigt werden wollen, zufrieden glucksen, husten oder aufstoßen können.

kim-duygu-und-hayad-sind-sich-einig-erst-eine-ausbildung-absolvieren-ein-gutes-leben-aufbauen-und-erst-dann-an-kinder-denken„Durch das Projekt habe ich erfahren, welch große Verantwortung es ist, ein Baby zu haben. Anstrengend waren vor allem die Nächte, wenn das Baby geweint hat“, sagt Selin. Fest steht bei Kim: „Erst einmal beende ich meine Schule, mache eine Ausbildung und baue mir ein gutes Leben auf. Wenn ich das geschafft habe, denke ich Kinder.“

Das Projekt wird von Pädagoginnen der Straßensozialarbeit Osdorf begleitet, das neben der Vermeidung ungewollter Schwangerschaften auch auf die Prävention von Kindesmisshandlungen zielt.

Einschulungsfeier an der GSST

Mit erwartungsvollen Gesichter betraten die Schülerinnen und Schüler des neuen 5. Jahrgangs am Montag ihre neue Schule – die Geschwister Scholl Stadtteilschule in Osdorf/Lurup. Dort waren sie eingeladen gemeinsam mit ihren Eltern, Großeltern, Geschwistern sowie den Lehrkräften und der Schulleitung ihre Einschulung in der gut besuchten Aula zu feiern.

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Frau Schröder begrüßt ihre neuen Schüler mit einer Sonnenblume

Die Schule hatte sich große Mühe gegeben, um den neuen Schülerinnen und Schülern eine tolle Feier zu bieten. Zu Beginn erhielt man durch eine Diashow, welche die schönsten Ereignisse des letzten Schuljahres mithilfe von Fotos auf einer großen Leinwand präsentierte, einen Eindruck davon, was einem alles an tollen Dingen neben dem Unterricht erwartet. Anschließend konnte man sich an der musikalischen Darbietung des Schulchores erfreuen.

Schulleiterin Karin Natusch begrüßte die neuen Fünftklässler und deren Verwandten mit herzlichen Worten an der Geschwister Scholl Stadtteilschule und stellte dann die neuen Klassenleitungen des Jahrgangs vor. Diese riefen dann jede Schülerin und jeden Schüler unter Applaus zu sich auf die Bühne und begrüßten ihre neuen Schüler mit einer Sonnenblume. Im kommenden Schuljahr werden an der Geschwister Scholl Stadtteilschule insgesamt 60 Schülerinnen und Schüler den dreizügigen fünften Jahrgang besuchen.

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Nach dem Ende der Feier gingen die neuen Fünftklässler zusammen mit ihrem jeweiligen Klassenleitungsteam gespannt in ihre neuen Klassenräume. Die Eltern nutzten derweil die Gelegenheit, sich in der Cafeteria mit den anderen Eltern und der Schulleitung auszutauschen.

9. Klässler der GSST basteln Schultüten für geflüchtete Kinder

Ohne sie tritt kein Erstklässler den Ernst des Lebens an: die Schultüte. Und damit auch wirklich alle Kinder eine haben, haben die Klasse 9b der Geschwister Scholl Stadtteilschule zusammen mit ihrer Klassenlehrerin Frau Schiele für die Erstklässler der Grundschule Langbargheide fleißig gebastelt.

Bestimmt waren die Schultüten für die Kinder, die aufgrund der unsicheren Lage in ihren Heimatländern nach Deutschland fliehen mussten und denen die deutsche Tradition der Schultüte von daher gar nicht vertraut ist.

Schultütenkooperation

Mit Stolz überreichte eine Delegation der Klasse 9b Frau Berg (Schulleiterin) und Frau Maatzen-Krüger (Lehrerin der Tierklassen) die tollen Schultüten. Die sich für die tolle Arbeit und Unterstützung herzlich bedankten.

 

Zeig #RESPEKT – Trag #RESPEKT

Wie kann man die Schulgemeinschaft stärken und den Umgang miteinander stetig verbessern? Wie können wir eigentlich deutlich machen, dass uns unabhängig von Alter oder Geschlecht, von Hautfarbe oder Religion ein respektvoller Umgang miteinander wichtig ist?

Diese Fragen haben sich das Schulsprecherteam gestellt und daraus das Projekt #RESPEKT entwickelt. In diesem Projekt geht es darum, dass jeder Mensch jedem anderen Menschen mit Respekt begegnen soll.

Damit diese Idee im Schulalltag präsent wird und bleibt, haben die Schulsprecher ein Projekt-Shirt designet. Ein T-Shirt oder einen Pullover mit dem #RESPEKT Logo zu tragen bedeutet nicht nur, die Idee des Projektes zu vertreten. Jedes Shirt ist gleichzeitig eine stete gegenseitige Erinnerung daran, dass Respekt bei jedem von uns anfängt und jeder ein Vorbild für andere sein kann. Denn nur diejenigen, die selbst respektvoll mit ihrer umgehen, können auch ein respektvolles Verhalten von ihren Mitmenschen erwarten.

William Tamele und Hamit Duman präsentieren das #Respekt-Projekt in ihrer Schule den Mitschüler_innen

Vom 20. Juni-20. Juli könnt, dürft, sollt ihr unbedingt online gehen und #RESPEKT shoppen unter: http://bit.ly/1RDQaz5 .

Bei Fragen wendet euch gerne an Frau Weinhauer oder an das Schulsprecherteam!

„I am Bag“

Erfolgreiche Schülerfirma der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule produziert erfolgreich individuelle Turnbeutel

Seit diesem Schuljahr sind wir, die Klasse 10b, eine offizielle Schülerfirma. Wir nähen und gestalten nach den Designwünschen unserer Kunden Turnbeutel.

Nachdem wir uns als Klasse Individueller Turnbeutel - Gefertigt von der Schülerfirmaauf die Gestaltung und Herstellung von Turnbeutel geeinigt haben, haben wir uns zusammengesetzt und uns gemeinsam Gedanken über den Namen gemacht. Wir haben diese aufgeschrieben, geprüft und anschließend wurde abgestimmt. Bevor wir richtig anfangen konnten, mussten wir genug Spenden einsammeln, um fertige Turnbeutel für die ersten Druckproben kaufen zu können. Nebenbei haben wir uns über die Herstellung von Turnbeutel informiert und uns anschließend dafür entschieden, sie selber zu nähen. Um die verschiedenen Stoffe hat sich unsere Klassenlehrerin, Frau Reisler, gekümmert und zusammen als Klasse, haben wir die besten Stoffe herausgesucht.

Die Schülerfirma wird von JUNIOR unterstützt, die mit dem Kooperationspartner Barclaycard zusammenarbeiten. Zu Beginn des Schuljahres konnten einige von uns an einem Workshop zur Unternehmensstruktur teilnehmen, außerdem erarbeiteten Mitarbeiter von Barclaycard gemeinsam mit uns sinnvolle Abteilungen für unsere Schülerfirma.

Die Schülerfirma: Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 10b

Durch diese gute Vorbereitung führen wir nun eine erfolgreiche Schülerfirma. Wir sind sicher, dass wir von diesen Erfahrungen auch in unserem zukünftigen Berufsleben profitieren werden.

The Youngs ClassX – Großes Jahreskonzert in der Laeiszhalle

Das Jahreskonzert ist immer wieder ein ganz besonderes Ereignis und mit dabei waren wieder der Unter- und Oberstufenchor der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule.

Foto: Marcus Krüger
Foto: Marcus Krüger

Im Großen Saal der Laeiszhalle standen zum Ende des Schuljahres 600 Musiker und Sänger des Projekts gemeinsam auf einer Bühne und präsentieren dem Publikum mit großer Freude ein vielseitiges Programm von Klassik über Filmmusik bis hin zu bekannten Popsongs.

Foto: Marcus Krüger
Foto: Marcus Krüger

Neben den The Young ClassX Chören, dem Solistenensemble und dem Junior Ensemble traten auch das Felix Mendelssohn Jugendsinfonieorchester und das The Young ClassX Junior Orchestra vor den rund 2.000 Zuschauern auf.

Foto: Marcus Krüger
Foto: Marcus Krüger

Für die Chöre der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule heißt es deshalb, dass es im neuen Schuljahr mit den Proben gleich weiter geht, um auch im kommenden Sommer wieder ihre volle Leistung im Rahmen des The Young Claxxs-Projektes präsentieren zu können.

Foto: Marcus Krüger
Foto: Marcus Krüger

Finale!

Geschwister-Scholl-Stadtteilschule: Fußballmannschaft schafft den ersten Platz bei den Hamburger Schulmeisterschaften
Das Finale um die Hamburger Schulmeisterschaft in der Wettkampfklasse 0 (Jahrgang 1998 und älter) fand auf dem Platz von Teutonia 10 an der Max-Brauer-Allee statt. Dort spielten unsere Rot-Weißen GSSTler gegen die Mannschaft der Profilschule Fußball der Stadtteilschule Otto-Hahn. 

Das Wetter, was gemeinhin als Fritz-Walter-Wetter bezeichnet wird, war zu Beginn leicht regnerisch. Unsere Mannschaft schöpfte aus diesem Zustand ein wenig Hoffnung, denn gegen die als Favoriten ins Spiel gegangenen Spieler der Otto-Hahn-STS, war die Befürchtung, technisch unterlegen zu sein, berechtigt. 

Und so begann das Spiel auch. Der Gegner, dessen Schule schon häufig den Titel des Hamburger Meisters gewonnen hatte, war von Beginn an feldüberlegen und schnürte unsere Elf regelrecht in der eigenen Hälfte ein. Dennoch kamen sie zu relativ wenig Chancen, da unsere Innverteidigung um Laurence Wankel und Mahmut Orhan immer wieder in höchster Not klären konnte. Lediglich ein Pfostentreffer ließ die Herzen der rund hundert mitgereisten Fans der GSST, bestehend aus Oberstufenschülern, stehen bleiben. 

Dann fiel das 1:0 der Otto-Hahn-Elf auch nach einem missglückten Abwehrversuch von Torwart Alper Yilmaz. Ein Angreifer des Gegners schoss ihn an und der Ball kam unglücklich zu einem Gegner, der den Ball freistehend nur noch einzuschieben brauchte. 

Die Hoffnung auf einen Hamburger Meistertitel sank bei den Spielern, was man an der Körpersprache ablesen konnte. Doch in der 32. Minute, setzte Germain Hounsiagama zu einem Konter an und schoss von der linken Strafraumkante auf das Tor. Der Torwart des Gegners konnte den Ball parieren, doch unser Mittelstürmer Obed Gyapon stand goldrichtig und konnte zum 1:1 ausgleichen. Riesen Jubel brach auf den Zuschauerrängen aus. Danach war das Spiel ausgeglichener. 

Die Spieler der Schule aus Wandsbek konnten aber immer wieder durchbrechen und bei einem Abwehrversuch bekamen sie einen Elfmeter zugesprochen, der durchaus zweifelhaft war. So fiel das 2-1 für die in Schwarz-weiß spielenden Favoriten in der 40. Minute vom Elfmeter-Punkt. 

Mit diesem leichten Rückstand ging es in die Pause. In dieser Viertelstunde besprach die Truppe ein paar Änderungen. Die defensiven Mittelfeldspieler sprachen sich in der zweiten Hälfte besser ab, so dass der Gegner kaum noch gefährlich werden konnte. Nach einem starken Sprint von Vernic Matata gab es einen Eckball. Vernic musste aber verletzt ausgewechselt werden. Die Ecke allerdings brachte den Ausgleich. Der eingewechselte Hamid brachte Unordnung in die Defensive und Mahmut Orhan nutzte dies aus und traf zum 2:2. In der Folge gab es Chancen auf beiden Seiten. Unsere Rot-Weißen trafen zweimal Pfosten und Latte und ließen ein paar aussichtsreiche Chancen liegen (Kopfball Obed). 

So blieb es nach 90 Minuten beim leistungsgerechten 2-2.

Das Elfmeterschießen musste her und dies war die große Stunde unseres Torwarts Alper Yilmaz. Nachdem von den 5 Schützen auf beiden Seiten vier getroffen hatten, hielt Alper den Ball des sechsten Gegners. Danach trat er selbst an und konnte den Ball zum umjubelten Sieg versenken. Eine Traube von Spielern fiel über ihn her und begrub ihn unter sich.Somit kann sich die Geschwister Scholl Stadtteilschule zum ersten Mal seit Ewigkeiten „Hamburger Schulfußballmeister“ nennen. Der Pokal wird für ein Jahr bei uns stehen bleiben und kann in der Vitrine gegenüber vom Schulbüro bewundert werden. 

Es spielten: Matthew, Said, Vernic, Germain, Alper, Denys, Junayd, Henning, Obed, Bastian, Milian, Laurence, Mahmut, Hamid 

 Trainer: Jan Neumann

Das Leben in den Händen halten – Kunstprojekt an der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule 

Ein außergewöhnliches Kunstprojekt startet die Geschwister Scholl Schule. Unter der Leitung des Stahlbildhauers und Kulturpädagogen Johannes L.M. Koch aus Wilhelmsburg werden 15 Schülerinnen und Schüler eine Woche lang eine große Stahlskulptur anfertigen. 
Dabei wird es richtig zur Sache gehen: Metall und Stahl werden gesägt, gebohrt, gelötet, gebogen und schließlich sogar geschweißt. Der erfahrene Kulturpädagoge Johannes L.M. Koch, der bereits zahlreiche solcher Kunstprojekte an Schulen realisiert hat, wird die Schüler nicht nur handwerklich sondern insbesondere auch künstlerisch anleiten. 
Entstehen sollen eine Reihe großer Figuren, die thematisch die Lebenssituation der Heranwachsenden widerspiegeln.

Angefertigt nach eigenen Körpermaßen hält jede Figur einen Stab in der Hand, ähnlich einem Zepter, das mit Blüten oder individuellen Emblemen versehen ist. Das Leben in Händen halten, wäre da eine Interpretation, oder auch, das Leben selbst in die Hand nehmen.

Zum Sommerfest am kommenden Freitag wird die Skulptur der Öffentlichkeit präsentiert. Zu diesem spektakulären Ereignis erwartet die Schule ein Großaufgebot staunender Mitschüler, Eltern und Freunden der Schule. Aber bereits die ganze Woche vorher erwarten das Publikum spektakuläre Bilder schweißender Jugendlicher, die den Umgang mit den Metallwerkzeugen erlernen und gleich auch in die Tat umsetzen.

Text: Johannes L.M. Koch

Hamburgs beste Schülertexte 2016 – Unterwegs im Osdorfer Born

Schülerin der Geschwister Scholl Stadtteilschule gewinnt den hamburgweiten Schreibwettbewerb KLASSEnSÄTZE
Im zweiten KLASSEnSÄTZE-Jahr beteiligten sich 39 Hamburger Schulen mit rund 200 Klassen am Wettbewerb. Das diesjährige Thema „Unterwegs“ inspirierte die Schülerinnen und Schüler zu vielfältigen, gelungenen und oft überraschenden Texten, die in der Jurysitzung im Literaturhaus für rege Diskussionen sorgten.

Unter den vier Sieger ist auch eine Schülerin der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule: Celina Ehrmann gewann in der Altersstufe 10. Klasse + Oberstufe mit dem Text „Rap Osdorf“. Sie überzeugte mit ihrem Text die Jury bestehend aus Universitätsprofessorin Dr. Katrin Bothe, Verlagsleiterin der Hörcompany Andrea Herzog u.a.. Gelobt wurde ihre inhaltlich als auch rhythmische Umsetzung des Themas. Wir gratulieren Celina!

Die drei weiteren Gewinner:


In der Altersstufe 4. Klasse gewann Leila Rowoldt von der Schule In der alten Forst mit dem Text „Paddy unterwegs“.

In der Altersstufe 5./6. Klasse gewann Erik Ruben Bredlow vom Gymnasium Othmarschen mit dem Text „Unterwegs“.

In der Altersstufe 7.-9. Klasse gewann Julius Bleck vom Gymnasium Meiendorf mit dem Text „Grenzerfahrungen unterwegs“.

Rap Osdorf

Jojo, wir haben den 10a Slang,

jeder weiß, wir sind die geilste Gang.

Unser Stadtteil ist Osdorfer Born,

hier sind schon Herzen erfror’n.

Das ist der Zorn, der uns begleitet,

Hass und Armut sind hier verbreitet.

Das ist die Melodie,

wir schaffen’s irgendwie.

Geht es nicht weiter gibt der Track uns neue Energie.

Das ist die Melodie,

wir schaffen’s irgendwie.

Geht es nicht weiter gibt der Track uns neue Energie.

Weil das Geld meistens nicht reicht,

ist das Leben im Ghetto nicht leicht.

Wir komm’ direkt, direkt aus dem Ghetto,

wir kaufen ein bei Aldi und Netto.

Hier stehen die Penner in ihren Reih’n,

wenn ihnen was nicht passt, fangen sie an zu schrei’n.

Das ist die Melodie,

wir schaffen’s irgendwie.

Geht es nicht weiter gibt der Track uns neue Energie.

Das ist die Melodie,

wir schaffen’s irgendwie.

Geht es nicht weiter gibt der Track uns neue Energie.

Die Eltern schmeißen ihre Kinder raus,

sie gehen raus, laufen ab ins Hochhaus.

Mama ist verzweifelt, nur noch Geldschulden,

für Geschenke müssen sich die Kleinen gedulden.

Das ist die Melodie,

wir schaffen’s irgendwie.

Geht es nicht weiter gibt der Track uns neue Energie.

Das ist die Melodie,

wir schaffen’s irgendwie.

Geht es nicht weiter gibt der Track uns neue Energie.

Entstanden ist hier auch ein Flüchtlingsheim,

dumme Kinder schmeißen auf sie mit Stein’.

Das ist asozial und unnormal respektlos,

wenn die Polizei kommt, haben sie Angst und laufen los.